____ DIE AUSSTELLUNG
Die Ausstellung zeitgenössischer Buchkunst im Lyrik Kabinett München hat bereits Tradition. Sie fand erstmals 2008 und von da an alle zwei Jahre statt, bis zu einer pandemiebedingten Unterbrechung. Unter dem neuen Namen "buchkunsttage - Neue Buchkunst & Druckgrafik im Lyrik Kabinett" gibt es die Buchkunstausstellung Mitte November 2024 nun zum 7. Mal.
17 Buchkünstler*innen, deren Arbeitsweise kaum unterschiedlicher sein kann zeigen ihre Werke an 14 Ausstellungsplätzen. Lassen Sie sich überraschen von der großen gestalterischen Vielfalt. Einige Künstlerbücher ordnen sich zwischen zwei Buchdeckeln, bei anderen wird die Buchform vollkommen verlassen. Neben Büchern gibt es Mappenwerke, Grafische Einzelblätter, Papierobjekte, Originaldrucke im Postkartenformat und viel mehr Gedrucktes.
Ein Künstlerbuch ist ein Kunstwerk mit vielen Dimensionen, die sich erst bei näherer Betrachtung erschließen. Meist können solche Werke nur hinter Glas gezeigt werden.
Bei den Buchkunst-Tagen im Lyrik Kabinett haben die Besucher*innen die seltene Möglichkeit, die Bücher und andere Arbeiten aus der Nähe zu sehen, zu fühlen und als Gesamtwerk mit allen Sinnen zu erleben. Alle Künstler*innen sind während der Ausstellung anwesend. |
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____ DIE AUSSTELLER*INNEN 2024
Mehr Informationen zu den Aussteller*innen erhalten Sie auf deren Internetauftritt: erreichbar per Klick auf den jeweiligen Namen.
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Barbara Beisinghoff: BLUES
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Corn.elius Brändle:FARBEN STREIFEN FLÄCHEN STREIFEN FARBEN BUCH ”
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Hanneke van der Hoeven: „Ausser Gewöhnliche Begegnungen / buiten gewone ontmoetingen”
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Anne Deuter: „HIN LIEBEN WEG LIEBEN”
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Marianne Nagel: „Wellenreiter”
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Eckhard Fröschlin: Christian Friedrich Daniel Schubart „LASST UNS LACHEND ESEL BOHREN!”
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Anna Helm: „Griffelode”
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Flaubert, Der Büchernarr.
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Gerhard Multerer: „Mond-Trilogie”
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Gisela Oberbeck: "TRANSIT"
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Nadine Respondek: „Hoch ging die See”
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Julia Penndorf:„o.T.”
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Hilla Rost: „Heldenplatz” (Text: Ruth Klüger und Ernst Jandl)
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Caroline Saltzwedel: „Querschnitt durch die Schwarze Kunst"
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Christa Schwarztrauber: Kafka
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Annette Vogel: „ZEITLUPE”
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Gerd Wunderer: „LaDanza”
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